Hetze in Erfurt: Alltagsrassismus als koloniales Erbe

Luisa Giese, Daniel Langbein, Charlotte Rehling

Erstmalig veröffentlicht am 15.3.2019

Erfurt, 10. August 1975: Rund 300 deutsche Jugendliche verfolgen eine Gruppe von knapp 25 algerischen Vertragsarbeiter*innen und jagen sie vom Domplatz bis zum Fischmarkt. Die Algerier*innen werden mit Steinen und anderen Gegenständen beworfen, mit Latten und Stangen geschlagen, ein Schäferhund wird auf sie gehetzt. Erfurt, 12. August 1975: 50 bis 60 deutsche Jugendliche schlagen in der Innenstadt auf mehrere Algerier*innen ein, die voller Angst zu entkommen versuchen. Die Polizei schreitet ein und bringt die Verfolgten in den Innenhof des Gebäudes der Hauptpost. Die etwa 150 Verfolger*innen positionieren sich vor der Post und werfen mit Steinen, während sie Parolen wie ’’Schlagt die Algerier tot!’’ oder ’’sie sollen sich wieder in den Busch scheren’’ rufen. Am darauffolgenden Tag versammeln sich bewaffnete deutsche Angreifer*innen vor dem Wohnheim der Vertragsarbeiter*innen in der Nordhäuser Straße. Die Volkspolizei schreitet ein und nimmt 57 Beteiligte fest.

Diese Ereignisse und der Umgang mit ihnen weisen nicht nur Parallelen zu den rassistischen Übergriffen auf, zu denen es in der jüngsten Vergangenheit z.B. in Chemnitz gekommen ist. Vielmehr bestehen Verbindungen zwischen ihnen. Auszumachen sind sie in Deutschlands kolonialer Vergangenheit und deren Gegenwart.

Der strukturelle Rassismus hinter dem abgeschlossenen (Einzel-)Fall

Im Anschluss an die Ereignisse vom August 1975 wurde gegen 31 Deutsche ermittelt. Noch im Sommer kam es zu einem Prozess, es wurden Haft- und Ordnungsstrafen verhängt. Untersuchungen, die die Staatssicherheit anstellte, ergaben erstens, dass zu den Anlässen der Hetzjagten Gerüchte bzw. fehlerhafte Behauptungen über angeblich stattgefundene sexuell motivierte Übergriffe von Algeriern auf deutsche Frauen gehörten. Diese hätten die Angreifer*innen angestachelt. Unklar blieb, ob die Ausschreitungen spontan ausgebrochen oder zumindest bis zu einem gewissen Grad geplant worden waren. Zweitens förderten diese Untersuchungen zutage, dass erfundene Geschichten von durch Algerier begangene, (oft) sexuell motivierten Gewalttaten gegen Deutsche (insbesondere gegen deutsche Frauen) in weiten Kreisen der Erfurter Bevölkerung kursierten. Die dahintersteckenden rassistischen Vorurteile waren auch in den Reihen der SED-Genoss*innen auszumachen. Im Anschluss an diese Ermittlungen wurden die Erfurter Betriebe, die Vertragsarbeiter*innen beschäftigen mit Aufklärungsmaterial versorgt. Damit sollten sie ihre deutschen Mitarbeiter*innen darüber informieren, dass die Gerüchte über das angebliche Verhalten ihrer ausländischen Kolleg*innen weitgehend erfunden waren. Gleichzeitig belehrten sie darüber, dass, sollten sich die Algerier*innen dann doch einmal etwas zu Schulden kommen lassen, dafür ’’Verständnis’’ aufzubringen sei. Schließlich kämen sie aus einem ’’Land das durch den Imperialismus ausgebeutet und unterdrückt wurde’’[1]. Gleichzeitig empfahl die Staatssicherheit, die Vertragsarbeiter*innen besser in das Freizeitprogramm der Betriebe einzubinden.

Die angestellten Untersuchungen führten aber keineswegs dazu, dass Rassismus öffentlich als eine weit verbreitete Erscheinung problematisiert wurde. Eine solche Betrachtung, die so gar nicht zum Selbstbild der DDR als anti-imperialistischer, egalitärer Gesellschaft passte, wurde verdrängt. Die Ereignisse wurde offiziell als außergewöhnlicher Einzelfall behandelt und ad acta gelegt. Im öffentlichen Gedenken der DDR und des wiedervereinigten Deutschlands hatten sie bis vor wenigen Jahren keinen Platz.

Tatsächlich war die rassistische Hetzjagd in der Erfurter Innenstadt im Sommer 1975 Ausdruck eines Rassismus, der auf beiden Seiten des geteilten Deutschlands nicht Randerscheinung, sondern für die ökonomischen und sozialen Strukturen prägend und kulturell tief verankert war. Er zeigte sich im offiziellen und im informellen alltäglichen Umgang mit Vertragsarbeitern besonders eindrücklich.

Ausgebeutete Brüder, isolierte Schwestern, Schikane statt ’’Völkerfreundschaft’’

Ende der 1960er-Jahre begann die DDR-Regierung mit sozialistischen ’’Bruderländern’’ wie Ungarn, Algerien, Kuba, Vietnam, Angola und Mosambik staatliche Abkommen zur Entsendung von Vertragsarbeiter*innen abzuschließen. Zum Zeitpunkt der Wiedervereinigung Deutschlands lebten mehr als 90.000 von ihnen in Wohnheimen in verschiedenen Gebieten.

Für die Anwerbung von Vertragsarbeiter*innen gab es einerseits handfeste ökonomische Gründe: Insbesondere der massive Bevölkerungsrückgang in der DDR führte dazu, dass vielen Betrieben schwer fiel, ihren Bedarf an billigen Arbeitskräften für sogenannt ’’unqualifizierte Tätigkeiten’’ zu decken.[2] Andererseits erhoffte sich die Regierung der DDR, durch den Abschluss solcher Verträge die Beziehungen mit den Vertragspartnern zu verbessern.

Wie etwa die Journalistin Katrin Zeug betont, variierten die Lebensbedingungen der Arbeiter*innen stark. ’’Je nachdem, was ihre Regierungen ausgehandelt hatten, durften manche studieren, anderen wurden bei der Einreise in die DDR die Pässe abgenommen und sie bekamen für ihre Arbeit nur eine Art Taschengeld – der Rest des Lohnes ging an die Heimatregierungen, zum Teil auch, um Schulden bei der DDR zu begleichen.’’[3] Insgesamt gilt, dass es in der DDR ebenso wenig wie in der BDR (siehe Kasten 2) darum ging, die angeworbenen Arbeitskräfte als Gleiche an der Gesellschaft teilhaben zu lassen. Dies verdeutlicht nur schon ihre räumliche Isolierung durch oft am Stadtrand platzierte Wohnheime, aber auch ihre permanente Überwachung sowie die Tatsache, dass z.B. die Algerier*innen nach vier Jahren ’’anstandslos’’ in ihr Heimatland zurückkehrten sollten.[4]


David Macau kam 1979 als Vertragsarbeiter aus Mosambik nach Hoyerswerda und lebte dort bis 1991. Auch er berichtet von Alltagsrassismus und von rassistischen Übergriffen, sowohl vor als auch nach der Wende. Einen Teil seines Lohnes hat er nie bekommen.
Foto: © Madeleine Arndt, 2019. Quelle: https://www.mdr.de/sachsen/bautzen/bautzen-hoyerswerda-kamenz/gastarbeiter-mosambik-kulturfabrik-100.html

Der Umgang mit den Vertragsarbeiter*innen war aber nicht nur von einer staatlich organisierten ökonomischen Ausbeutung und strukturellen Diskriminierung ohne Teilhabemöglichkeiten gekennzeichnet. Auch schikanierten manche DDR-Bürger*innen die Vertragsarbeiter*innen im Alltag. Sie bedrohten und beschimpften sie und gaben ihnen deutlich zu verstehen, dass sie nicht willkommen sind. Davon, aber auch davon, dass es aktiven Widerstand gegen ungerechte Behandlung gab, berichten ehemalige Vertragsarbeiter*innen, deren Stimmen erst in den vergangenen zehn Jahren vermehrt auch im öffentlich Raum Gehör finden (siehe Kasten 1).

Späte und lückenhafte Aufarbeitung

Die verschiedenen Projekte, in denen ehemalige Vertragsarbeiter*innen zusammen mit deutschen Kunstschaffenden und Historiker*innen von ihrem Leben am Rand der DDR-Gesellschaft berichten, sind Teil einer späten und bisher nur zögerlich unternommenen Aufarbeitung ihrer Geschichte. Erklärungen der rassistischen Strukturen und Alltagspraktiken, gegen die Vertragsarbeiter*innen ankämpfen mussten, verweisen zumeist auf eine mangelhafte Entnazifierung der DDR-Gesellschaft wie auch der Staatsapparate.[5] Genau wie in der BDR konnten sich auch in der DDR nach 1945 viele überzeugte Nationalsozialist*innen in politisch und gesellschaftlich einflussreichen Machtpositionen halten. Damit im Zusammenhang stand, dass die Rhetorik von ’’Völkerfreundschaft’’ und ’’internationaler Solidarität’’ größtenteils eben das blieb: Rhetorik, die nicht an die tief verankerte rassistische, und sexistische Wissensbestände, Argumentationsweisen und Handlungsmuster weiter Teile der Bevölkerung heranreichte. Diese haben auch die ’’Wende’’ überdauert.

Eine nur untergeordnete Rolle haben in den bisherigen Versuchen, den Alltagsrassismus in der DDR zu erklären, Kolonialismus im Allgemeinen und Deutschlands koloniale Vergangenheit im Besonderen gespielt. Diese Geschichte in der Analyse zu berücksichtigen, liegt aber aus verschiedenen Gründen nahe: Der moderne Rassismus ist insgesamt eine Erfindung des Kolonialismus. Die hierarchischen Klassifikationssysteme, die Menschen in verschiedene ’’Rassen’’ einteilen, die sich wesensmäßig unterscheiden, wurden im Kontext kolonialer Herrschaftssysteme entwickelt. In diesem System rechtfertigten sie die Auslöschung, Beherrschung und Ausbeutung derjenigen, die als ’’unterlegen’’ bezeichnet wurden. Vor allem ist es aber auch so, dass viele der spezifischen rassistischen Narrative und Vorurteile, welche die Stasi in ihren Ermittlungen nach den Ausschreitungen vom August 1975 in der Erfurter Bevölkerung ausmachte, elementare Aspekte verschiedener Kolonialdiskurse waren. Dies trifft etwa auf die Vorstellung zu, nicht-europäische, nicht-weiße Männer würden dazu tendieren, sowohl ’’ihre eigenen’’ als auch weiße Frauen schlecht zu behandeln und sich an ihnen (vor allem auch sexuell) zu vergehen. Dieses Stereotyp galt als Beweis für die angebliche mangelnde Zivilisiertheit der nicht-weißen Männer, die den Kolonialismus als ’’Zivilisierungsmission’’ legitimierte. Damit sollte auch der ’’Schutz brauner Frauen vor brauen Männern’’[6] gewährleistet werden. Die Auseinandersetzung mit der kolonialen Herkunft verschiedener Elemente der DDR-Gesellschaft und Kultur – zu den besagten Elementen zählen unter anderem ’’Kulturgüter’’ wie die Erfurter ’’Südseesammlung’’ – hätte eine Chance geboten, um über die Rassismen nachzudenken, die mit ihnen überliefert wurden. Um es anders zu sagen: Die Verdrängung der kolonialen Vergangenheit und die Bagatellisierung der rassistischen Gegenwart waren in der DDR eng miteinander verbunden. Und sie sind es noch heute.

Keine Wende: Rassismus als koloniale Kontinuität

Im Sommer 1992 bewarfen Neonazis zusammen mit anderen Bürger*innen in Rostock-Lichtenhagen unter dem augenscheinlichen Totalversagen von Politik und Polizei ein Wohnheim von ehemaligen Vertragsarbeiter*innen sowie eine Unterkunft von geflüchteten Menschen mit Steinen und Brandsätzen.[7] Bilder davon gingen um die Welt. Sie machten allerdings lediglich den Gipfel des Eisbergs einer rassistischen Gewalt sichtbar – die in Ost und West strukturell war – und an dem die moralischen Hochgefühle, welche die friedliche Wiedervereinigung Deutschlands kurzfristig ausgelöst hatte, zerschellten. Auch die Hetzjagden, in denen im Sommer 2018 Menschen durch Chemnitz getrieben wurden, waren genauso wenig wie die Ausschreitungen in Erfurt 1975 ein isolierter Vorfall. Vielmehr stecken dahinter rassistische Strukturen, die nicht nur von Neonazis, Pegida und AfD, sondern auch von breiteren gesellschaftlichen Kreisen getragen werden. Um mit ihnen zu brechen, ist eine Auseinandersetzung mit der kolonialen Vergangenheit unerlässlich.

Kasten 1: Widerstand und Erinnerung

Langsam finden die Stimmen von ehemaligen Vertragsarbeiter*innen, die sich an ihre Zeit in der DDR erinnern, öffentlich Gehör. So wurde in Erfurt 2016 im Museum Neue Mühle, die in Kooperation mit dem Dresdener Institut für Kulturstudien organisierte Ausstellung ’’Fremde Freunde’’ gezeigt.

Kasten 2: ’’Gastarbeiter*innen’’ in der BRD

In der BRD wurden bereits ab 1955 ausländische Arbeitskräfte aus Südeuropa angeworben.[8] Die Ausbeutung ihrer Arbeit stellte die Basis des wirtschaftlichen Aufschwungs Westdeutschlands dar. Als Gleiche an der Gesellschaft partizipieren sollten aber auch sie nicht.[9] Ein zentrales Element der staatliche Anwerbung von ’’Gastarbeiter*innen’’ war das sogenannte Rotationsprinzip, durch das die Arbeitskräfte nicht zu dauerhaft ansässigen Einwanderer*innen werden sollten.[10] Auch in ihrer Behandlung manifestierten sich strukturelle Rassismen und rassistische Denk- und Handlungsmuster.[11]


Hai Bluhm vor einem Teil der Wanderausstellung ’’Als Arbeitskraft willkommen’’, die sie kuratiert hat und die im Herbst 2017 im Erfurter Landtag zu sehen war.
Foto: Elena Rauch, Thüringer Allgemeine

Im Rahmen der Ausstellung ’’Als Arbeitskraft willkommen’’, die 2010 in Gera zu sehen war, berichtete Nguyen Thi Ung von der besonders schwierigen Situation, der sich Frauen in der Vertragsarbeit ausgesetzt sahen, insbesondere wenn sie während ihres Aufenthalts in der DDR schwanger wurden.[12] Die Wanderausstellung der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung, welche in Kooperation mit dem Song Hong e.V. sowie dem Kooperationsbeauftragten des Landes Brandenburg eingerichtet worden war, wurde 2010 auch in Erfurt präsentiert. Im Rahmen dieser Ausstellung wurde die Situation vietnamesischer Vertragsarbeiter*innen anhand individueller Erfahrungsberichte, persönlicher Erinnerungsstücke und weiterer Quellen beleuchtet.[13]

In einer Reportage aus dem Jahr 2009 von Karin Zeug berichtet z.B. Moises Mvuama, ein früherer Vertragsarbeiter aus Angola, dass nach seiner Ankunft in der DDR sein Pass eingezogen, er in einem Wohnheim in Eberswalde untergebracht wurde und dann sofort eine Arbeit als Schlosser aufnahm. Kontakt zu Deutschen habe er nur in der Kirche gehabt. Kurz nach der Wende sei ein Freund von ihm von etwa 50 Jugendlichen angegriffen und ins Koma geprügelt worden. Er erlag später seinen Verletzungen. Moises versteckte sich daraufhin, da er fürchtete, dass auch er rassistischen Attacken ausgesetzt sein könnte. ’’Zwischenzeitlich versteckten wir uns sogar bei deutschen Freunden, aus Angst, die Nazis könnten ins Wohnheim kommen. Ich fühlte mich sehr hilflos, aber ich blieb, um aufzuklären. Ich begann, in Schulklassen zu gehen und mit den Jugendlichen zu sprechen’’. [14]


[1] Vgl. Erices, 2018, 24.

[2] Erices, 2018, S. 25.

[3] Zeug, 2009.

[4] Erices, 2018, S.25.

[5] Vgl. Waibel, 2014.

[6] Vgl. Spivak, 1988, S. 297.

[7] Vgl. Prenzel, 2012, S. 10.

[8] Vgl. Pagenstecher, 1994, S. 28f.

[9] Vgl. Ha, 2004, S. 25.

[10] Vgl. Pagenstecher, 1994, S. 28f.

[11] Vgl. Ha, 2004, S. 25 ff.

[12] Vgl. Nguyen Thi Ung in Ostthüringen.tv: https://www.youtube.com/watch?v=Ix_l99Ma6Wg, zuletzt aufgerufen: 01.02.2019.

[13] Vgl. https://www.erfurt.de/ef/de/service/aktuelles/pm/2010/103709.html, zuletzt aufgerufen: 28.02.2019.

[14] Vgl. Zeug, 2009.


Literaturverzeichnis

Ha, Kien Nghi: Ethnizität und Migration reloaded. Kulturelle Identität, Differenz und Hybridität im postkolonialen Diskurs, Berlin: Wissenschaftlicher Verlag (2004).

Pagenstecher, Cord: Ausländerpolitik und Immigrantenidentität, Berlin: Dieter Bertz Verlag (1994).

Prenzel, Thomas: Rostock-Lichtenhagen im Kontext der Debatte um die Einschränkung des Grundrechts auf Asyl. In: 20 Jahre Rostock-Lichtenhagen. Kontext, Dimensionen und Folgen der rassistischen Gewalt. Rostocker Information zu Politik und Verwaltung (2012), Heft 32, ISSN 0947-3025, S. 10.

Rainer Erices: Hetzjagd im Augst 1975 in Erfurt. Wie Ausländerfeindlichkeit in der DDR verharmlost und verleugnet wurde. In: Gerbergasse 18. Thüringer Vierteljahreszeitschrift für Zeitgeschichte und Politik. 4/2018, Heft 89, ISSN 1431-1607, S. 22–25.

Spivak, Gayatri: Can the Subaltern Speak? In: Cary Nelson/Lawrence Grossberg (Hg.): Marxism and the Interpretation of Culture, Chicago: University of Illinois Press (1988), S. 271–312.

Waibel, Harry: Der gescheiterte Anti-Faschismus der SED. Rassismus in der DDR, Frankfurt am Main: Peter Lang (2014).

Zeug, Katrin: Willkommen im Bruderland, https://www.fluter.de/willkommen-im-bruderland (2009), Stand: 01.02.2019.

Online-Quellen

Nguyen Thi Ung in Ostthüringen.tv: https://www.youtube.com/watch?v=Ix_l99Ma6Wg, Stand: 01.02.2019.

https://www.erfurt.de/ef/de/service/aktuelles/pm/2010/103709.html, Stand: 28.02.2019.

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1: Oberhessen-live: https://www.oberhessen-live.de/2015/11/01/angst-wut-und-hetze-am-fusse-des-dunklen-doms/, entnommen: 28.02.2019.

Abb. 2: Oberhessen-live: https://www.oberhessen-live.de/2015/11/01/angst-wut-und-hetze-am-fusse-des-dunklen-doms/, entnommen: 28.02.2019.

Abb. 3: Aus „Madgermanes“ © Birgit Weyhe & avant-verlag, 2014.

Links zu weiterführender Literatur

https://www.svz.de/deutschland-welt/panorama/die-unbeglichene-rechnung-der-ddr-id14402911.html

https://www.mdr.de/sachsen/bautzen/bautzen-hoyerswerda-kamenz/gastarbeiter-mosambik-kulturfabrik-100.html